Gewähltes Thema: Expertentipps zur Auswahl der perfekten Location für Ihr Event. Von intimen Workshops bis zu großen Konferenzen – hier erhalten Sie klare Kriterien, ehrliche Erfahrungswerte und überraschende Details, die oft übersehen werden. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen, damit wir künftige Beiträge genau auf Ihre Location-Herausforderungen zuschneiden.

Bedarfsanalyse: Was Ihr Event wirklich von einer Location verlangt

Formulieren Sie, welches Gefühl Gäste mit nach Hause nehmen sollen: exklusiv, familiär, inspirierend oder energiegeladen. Dieses Erlebnisversprechen dient als Kompass, wenn Sie zwischen eleganten Sälen, urbanen Lofts oder naturverbundenen Outdoorflächen wählen.

Lage und Erreichbarkeit: Der unsichtbare Erfolgsfaktor

Schnelle Wege vom Bahnhof, sichere Abendrouten und klare Parkoptionen senken No-Show-Raten. Ein einladender Eingang, gut beleuchtet und beschildert, bestimmt den ersten Eindruck noch vor dem Check-in.

Lage und Erreichbarkeit: Der unsichtbare Erfolgsfaktor

Hotels in Laufnähe, flexible Check-in-Zeiten und späte Gastronomie erleichtern Planung. Prüfen Sie außerdem Apotheken, Copyshops und Taxis – kleine Details, die Stressspitzen elegant abfedern.

Lage und Erreichbarkeit: Der unsichtbare Erfolgsfaktor

Eine Tagung wirkte perfekt, bis wir den letzten Busfahrplan entdeckten: Ab 22 Uhr fuhr nichts mehr. Ein Shuttle rettete das Networking – seitdem prüfen wir Fahrpläne immer als Erstes.

Kapazität, Raumlayout und Besucherfluss

Realistische Kapazitäten statt Maximalangaben

Fragen Sie nach Kapazitäten für Ihr Setup: Bankett, Parlament, Theater, Inseln. Rechnen Sie Stuhlbreiten, Fluchtwege, Bühnenfläche und Technikpodeste mit ein, um Komfort und Sicherheit zu gewährleisten.

Zonierung für Energie und Ruhe

Planen Sie klare Bereiche für Bühne, Gespräche, Catering und Stillarbeit. Mit Schallschleusen, Pflanzen und Textilien lassen sich Schall und Blickachsen steuern, ohne Atmosphäre zu verlieren.

Besucherfluss kartieren

Skizzieren Sie Wege für Check-in, Garderobe, Sanitär und Catering. Vermeiden Sie Engstellen durch doppelte Counter, getrennte Getränke-Ausgaben und gut platzierte Hinweisschilder mit eindeutigen Piktogrammen.

Kulinarik: Catering-Modelle, die zum Konzept passen

Manche Locations binden an feste Caterer, andere sind offen. Fragen Sie nach Testessen, Allergenkonzepten und Nachtzuschlägen. Wichtig sind kurze Wege, ausreichend Ausgabeinseln und diskrete Nachfüllstationen.
Flying Fingerfood hält Gespräche in Bewegung, während Buffetlinien Struktur geben. Für konzentrierte Bühnenprogramme eignen sich Pausensnacks, die schnell greifen und wenig Müll verursachen.
Regionale Lieferketten, saisonale Karten und Mehrweg-Setups sparen CO₂ und Kosten. Bitten Sie um Restekonzepte und Spendenkooperationen – das stärkt Wirkung und Image gleichermaßen.

Budgetklarheit: Zahlen, die halten

Achten Sie auf Reinigung, Sicherheitsdienst, Nachtlogistik, Möblierung, Technikbetreuung und Lager. Kleine Positionen summieren sich. Bitten Sie um Pakete, die Ihrer Realität entsprechen, nicht nur Prospektwerten.

Budgetklarheit: Zahlen, die halten

Sichern Sie sich Optionstermine, aber notieren Sie Freigabe-Deadlines. Klären Sie Storno-Staffeln, Krankheitsfälle und höhere Gewalt. Flexibilität im Vertrag reduziert Risiko bei unsicheren Teilnehmerzahlen.

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Nachhaltigkeit und Verantwortung als Qualitätsmerkmal

Fragen Sie nach Umweltzertifikaten, Energiequellen und Abfalltrennung. Bitten Sie um Kennzahlen zu Strommix, Wasserverbrauch und Recyclingquoten, damit Sie Wirkung transparent dokumentieren können.

Nachhaltigkeit und Verantwortung als Qualitätsmerkmal

Fördern Sie ÖPNV, Fahrradstellplätze und Kombitickets. Kompensationen sind nur sinnvoll, wenn Vermeidung und Reduktion priorisiert werden. Kommunizieren Sie Maßnahmen klar vorab, um Teilnahmeverhalten zu lenken.

Besichtigung meistern: Von Checkliste bis Probeaufbau

Messen Sie Lärmpegel, testen Sie Funkverbindungen, prüfen Sie Sicht von den hintersten Plätzen. Lassen Sie Wasserhähne laufen, zählen Sie Steckdosen und checken Sie Mobilfunkabdeckung aller Netze.

Besichtigung meistern: Von Checkliste bis Probeaufbau

Markieren Sie Bühnenkanten, Kameralinien und Kabeltrassen. Simulieren Sie Einlass und Pausen. So entdecken Sie Engstellen früh und vermeiden kostspielige Überraschungen am Veranstaltungstag.
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